Welche Laufzeiten sind beim Festgeld möglich?
Festgeld: Laufzeiten von 30 Tagen bis zu 12 Jahren
Als Anleger brauchen Sie sich nicht mit den mageren Zinsen Ihrer Hausbank zufrieden zu geben. Wenn Sie den Markt im Blick haben und ein wirklich gutes Festgeld-Angebot nutzen, erzielen Sie deutlich mehr Rendite. Dabei genießen Sie die gleiche Einlagensicherung wie beim Spar- oder Girokonto. Im Fall einer Bankenkrise sind Festgelder genauso wirksam geschützt. Festgeldanlagen erhalten Sie mit den unterschiedlichsten Laufzeiten. Die Spanne der Angebote reicht vom dreißigtägigen Kurzläufer bis zum langfristigen Festgeld mit zwölfjähriger Laufzeit.
Rendite hängt von der erwarteten Zinsentwicklung ab
Ob Sie für ein kurz- oder lange laufendes Festgeld bessere Zinsen bekommen, hängt vom gegenwärtigen Zinsniveau und von der in Zukunft erwarteten Zinsentwicklung ab. Wenn die Märkte mit steigenden Zinsen rechnen, erhalten Sie für ein Festgeld mit mehreren Jahren Laufzeit im Normalfall bessere Konditionen als für eine kurzfristige Geldanlage. Bei sinkender Zinserwartung ist es umgekehrt, Sie bekommen für ein Festgeld von wenigen Monaten mehr Rendite als für eine mehrjährige Geldanlage. Genereller Vorteil von kurzfristigen Festgeldern: Sie können schneller wieder über Ihr Geld verfügen und flexibler zu neuen Anbietern wechseln, sobald Sie dort bessere Zinsen bekommen.
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Ein langfristiges Festgeld mit mehrjähriger Laufzeit ist immer dann empfehlenswert, wenn Sie sich gegenwärtig gute Zinsen möglichst lange sichern wollen, denn der bei Vertragsabschluss vereinbarte Zinssatz gilt unabhängig von der Marktentwicklung garantiert über die gesamte Anlagedauer. Natürlich sollten Sie Ihr Geld nur so lange anlegen, wie Sie es tatsächlich entbehren können. Sie suchen ein erstklassiges Festgeldkonto? Unser Festgeld-Vergleich zeigt Ihnen aktuelle Spitzenkonditionen – finden Sie mit wenigen Klicks jetzt die besten Angebote!